Hengsberg Süd

Diwan, am 5. März 24 mit Christa Ulrich und Franz Schnabl

Es kommt immer auf die Sichtweise an. Heute hatten 41 Diwaner das Vergnügen Hengsberg aus südlicher Richtung bzw. von der Anhöhe der Nachbargemeinden St. Nikolai bzw. Lang aus zu betrachten.
Mit Christa und Franz verließen wir den Ort Hengsberg, vorbei an der Volksschule in Richtung Westen.
Über Waldwege und unzählige Gräben erreichten wir dem Almweg. Ein Graben markiert die Grenze zwischen Bezirk Leibnitz und Deutschlandsberg. Mit Blick auf Mollitsch- und Demmerkogel kamen wir nach Leitersdorf. Entlang der Laßnitz erreichten wir Grötsch. Hier legten wir eine Pause in der Dorfstube ein und anschließend gab es einen Besuch bei der Dorfkapelle.
Weiter wanderten wir in Richtung Spiegelkogel. In den Wäldern und Gräben gab es Frühlingsknotenblumen in einer Anzahl, die, so möchte ich behaupten, noch keiner in diesem Ausmaß gesehen hat. Auf Schritt und Tritt eine weiße Pracht.
Zwischendurch ein paar Regenspritzer, so erreichten wir Dexenberg. Hier erfolgte der Schwenk zurück zum Ausgangspunkt und bald sahen wir von der Tischlerhöhe aus wieder den Kirchturm von Hengsberg. Doch der Weg war noch weit, aber immer wieder gesäumt von Frühlingsknotenblumen, Krokussen, Schlüsselblumen und vielen anderen Pflanzen, die sich meinem Wissen entziehen. Entlang der Laßnitz konnten wir ausgehöhlte und verlassene Kürbisüberreste des letzten Hochwassers sehen. Schlussendlich überquerten wir nochmals die L601 und über einen Wiesenweg kehrten wir zum Ausgangspunkt zurück.
Die Einkehr beim Kirchenwirt in Hengsberg war gut organisiert und es hat allen ausgezeichnet gemundet.
Danke an Christa und Franz für die „andere“ Hälfte von Hengsberg und für die Stärkungen unterwegs. H.K.

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Stadt – Land – Tour in Slowenien

Diwan am 27. Feb. 24 mit Regina Lang

Großes Interesse am Besuch bei unseren Nachbarn hatten heute 42 Diwaner, die sich mit Regina trafen um eine Land – Stadt – Tour rund um Marburg zu starten.
Ausgangspunkt war die Gostilna Anderlic etwas außerhalb von Marburg. Gleich nach dem Start stiegen wir zu einem Hügelkamm auf, der uns eine wunderbare Aussicht auf Marburg und das Bacherngebirge ermöglichte. Quer zum Hang ging es weiter zur Treppe auf den Kalvarienberg, mit insgesamt 455 Stufen. Einige davon stiegen wir hinunter und wieder hinauf auf der Suche nach den drei Engeln. Wieder oben angekommen hatten wir einen schönen Blick auf die drei, im freien Gelände stehenden drei Meter hohen Betonskulpturen,  die den Blick seit 2004 auf den Kalvarienberg richten.
Weiter ging es über schmale Pfade hinauf und hinunter zwischen Zaun und Gewächsen, vorbei an Wegkreuzen, Gehöften und etwas verwildert anmutenden Wein- und Obstgärten. Auf diese Weise umrundeten wir Marburg. Durch Buchenwald kamen wir hinunter in die Stadt und tauchten ein in den wunderschön angelegten Stadtpark. Wir erreichten die schöne Innenstadt mit tollen Fassaden, gemütlichen Schanigärten in der Fußgängerzone, den Hauptplatz und die Gassen und Stiegen hinunter zur Drau, zum neugestalteten Stadtteil „Lent“. Hier wurde ein herrliche autofreie Zone zum Erholen und Relaxen errichtet. Quer durch die Stadt ging es zurück zum Ausgangspunkt.
In Sentilj kehrten wir im Restaurant Stajerski Hram ein, welches keiner hungrig verließ.

Danke an Regina für die Wahl der Tour, für die Snacks am Start und die medizinische Versorgung bei den Zwischenstopps. H.K.

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Besuch in der Heimatgemeinde

Diwan, am 20. Feb. 2024 mit Maria Reininger

Die Vielfalt unserer Wandergruppe gewinnt immer größere Bedeutung je länger wir gemeinsam auf dem Weg sind. Heute waren 33 Diwaner unter der Führung von Maria Reininger in deren Heimatgemeinde St. Josef bzw. ihrem Heimatort Fuggaberg unterwegs.
Gestartet wurde in Pirkhof 1 und nach einem kurzen Stück entlang der Radlpass-Bundesstraße ging es schon in ruhigere Gefilde in Richtung Rossegg. Von Rossegg abwärts durch den Wald und vorbei an Ettendorf bogen wir nach links ab nach Fuggaberg. Wie schon gesagt Fugga“berg“ eine wunderschöne Wohngegend mit herrlicher Aussicht. Am Heimathof unserer Maria gab es einen ausgiebigen Zwischenstopp mit Verwöhnprogramm. Frisch gestärkt ging es dem Kamm entlang bis zur Leitenbauerkapelle. Dort wanderten wir weiter am Theaterweg in Richtung St. Josef. Die Pfarrkirche war stets zu linker Hand zu sehen. Nach einigen An- und Abstiegen und durch den Spielpark der Theaterrunde kamen wir nach St. Josef. Nach einem Besuch in der Pfarrkirche ging es wieder talwärts und über schöne Wald- und Wiesenwege, sowie einigen Anstiegen wieder nach Pirkhof 1 zum Landhof „Steinbäck“. Hier wurden wir ausgezeichnet bedient und zufrieden und müde machten wir uns auf den Heimweg.

Vielen Dank an Maria, für die Führung durch das Gebiet ihrer Kindheit. Danke für den Imbiss am elterlichen Hof und an Max für den Jausentransport. Danke an Bruder und Schwägerin für die Gastfreundschaft. H.K.

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Faschingstour – Kogelberg

Diwan, 13. Feb. 24 mit Christa Hartinger

Heute kamen 35 Diwaner mehr oder weniger maskiert zum Treffpunkt am Grottenhof in Leibnitz um ausgelassen mit Christa, unserem heutigen „Diwan-Cop“, eine Wanderung in der Umgebung zu starten.

Viele waren auf Bekanntes eingestellt, doch weit gefehlt. Es gibt in der Gegend Richtung Kreuzkogelwarte, Kogelberg, Kittenberg, Altenberg, Grössing, Neue Welt und wieder Grössing so viele unterschiedliche Waldwege und Gräben, dass wir uns nur ganz selten orientieren konnten und mit aah, da waren wir schon einmal, die Umgebung registrierten. Wir erreichten auch wunderschöne Aussichtspunkte in Richtung Leibnitz, Schloss Seggau, Kitzeck, Demmerkogel, St.Nikolai, die Koralpe, Graz und Schöckel.

Aufgrund der milden Temperaturen gab es im Wald tiefgründigen Boden und es war zeitweise recht anstrengend vorwärts zu kommen. Der Vorteil der frühen Wärme: Es gab schon Seidelbast, Leberblümchen und schöne Flecken mit Schneeglöckchen zu sehen. Letzten Endes ging es von Grössing nach Tillmitsch und entlang der Laßnitz wieder zurück zum Grottenhof. Aber nach dem Faschingskrapfen am Start und der Stärkung beim Buschenschank Fröhlich und zwischendurch immer wieder kleinen Leckerlies schafften alle gut gelaunt die Tour von beinahe 18 km.

Die Einkehr bei der Pizzeria „Treffpunkt“ in Matzelsdorf war zur Zufriedenheit aller rasch und vorzüglich erledigt.

Danke an Christa, für die närrische Tour und für die Getränke und den Imbiß unterwegs.
Danke an Anna für die Faschingskrapfen zum Start. H.K.

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Lannach – St. Josef – Runde

DIWAN am 06.02.2024 mit Gerhard Steifer

Beim Gasthaus Niggas in Lannach trafen sich heute 37 begeisterte Geher um mit Gerhard Steifer in der Weststeiermark zu wandern. Vor dem Start und während der Tour wurden wir von Gerhard als Wanderführer und von Christa Hartinger und Eva Postl als Geburtstagskinder, mit Köstlichkeiten und Schnäpsen verwöhnt. Erstmals „Dankeschön“.
Wir gingen von Lannach los, vorbei am Biketrailpark und Bahnhof in Richtung Breitenbach. Nach den Wohnsiedlungen bewegten wir uns auf wunderschönen Waldwegen, die von alten Buchen- und jungen Energiewäldern, sowie Hügelgräbern gesäumt wurden. In der Gegend Teipl – Pirkhofberg – Schlieb schlängeln sich zahlreiche Wanderwege und -routen durch die Region. Einen Teil des Lannacher Rundweges mit beeindruckender Kulisse von sanften Hügeln war auch heute Teil der Wanderung. Weiter ging es auf malerischen Wanderwegen durch die Naturlandschaft über Fuggaberg – mit schönem Blick auf St. Josef – Teiplberg zurück zum Ausgangspunkt.
Im Gasthaus Niggas wurden wir rasch und bestens bedient.
Zu guter Letzt, danke für die Tour und danke an Gerhard, Christa und Eva für die Getränke A.G.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/YqAff2GBMwR4xC357