Emmausweg – Eibiswald

Diwan, 2. April 2024 mit Theresia Augustin und Trude Havlicek

Passend zur Nachosterzeit trafen sich heute 32 Wanderer um mit Resi und Trude den Emmausweg von Eibiswald zu erkunden.
Der nächtliche Regen hatte nach den „sandigen“ Osterfeiertagen klare Luft gebracht. Durchatmen und von der Pfarrkirche durch den Markt Eibiswald gingen wir ins „Stille Tal“ (heute hätte man auch „Salamandertal“ sagen können) – ein schöner Waldweg, langsam ansteigend. Vorbei am Buschenschank Garber, durch Wälder und über Wiesen, vorbei an blühenden Obstgärten gelangten wir nach Wernersdorf zur Emmauskapelle. Eine Kapelle im Ortszentrum, gedacht als Begegnungsstätte für alle Generationen, gestaltet vom Künstler Gerald Brettschuh. Die Innengestaltung wurde uns von Frau Jöbstl näher gebracht und auch die Holzskulptur des müden Wanderers vor dem Platz wurde erläutert. Das 30-jährige Bestehen wurde heuer bei der alljährlichen Emmaus-Messe am Ostermontag besonders gefeiert.

Nach einer Rast ging es quer über das Firmengelände eines Holzverarbeitungsbetriebes zur nächsten Abzweigung in den Pörbachweg. Sehr schöne Wald- und Wiesenwege brachten uns nach Vordersdorf. Auffällig am heutigen Weg waren die unzähligen Kapellen und Wegkreuze. Nun war unsere Blick wieder auf Eibiswald gerichtet. Schöne Aussichtsplatzerl zeigten uns die umliegenden Ortschaften, Weinberge und auch Richtung Kapuner Kogel, Kirche St. Pongratzen. Bald erreichten wir wieder die Seehöhe von Eibiswald und es ging noch einige Bacherl querend zurück zum Ausgangspunkt.

Vielen herzlichen Dank dem Verwöhnprogramm von Resi und Trude und deren Ehemann, der ein perfektes Catering vollbrachte. H.K.

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