Georgsbergrunde-Pichling bei Stainz

Ersatztour für Theresia Augustin (Krank)
DIWAN am 3. Dezember 2019

27 Diwaner trafen sich am Parkplatz vor dem ehemaligen Gemeindehaus in Pichling und los ging 
es über den Hochwald in Richtung Ettendorf. 
Bei einem Bildstock mitten im Wald, zweigten wir ab in Richtung Stainzer Kalvarienberg. 
Wir besuchten die Kapelle „Maria im Elend“ und gingen die 53 verwitterten Steinstufen entlang der vier Kreuzwegstationen hoch zur 4,80 Meter hohen Kreuzigungsgruppe.

Wieder zurück beim Bildstock setzten wir unseren Weg zur Georgskapelle (auch Jürgenkapelle genannt) fort. 
Den heiligen Georg als Nothelfer und Drachentöter kannten viele, aber dass er auch der Patron der Wanderer ist, war für einige neu.

Der sich nur langsam lichtende Nebel beeinträchtigte den sonst sehr schönen Ausblick ins Stainzertal und auf die Koralpe.
Wenig später marschierten  wir der Zirknitz entlang durch den Wolfsgraben und hinauf nach Rossegg.
Die schön restaurierten alten Bauernhäuser fanden großen Gefallen.

Inzwischen war es auch sonnig geworden und nun sahen wir Speik und Handalpe. 
Die Gleinalm  und wie uns Hans Hetzl erklärte auch den Streifen mit dem Brendlstall konnten wir sehen.

Wir überquerten die Radlpass Straße und trafen bei der Sportanlage auf eine Leibnitzer Männerwandergruppe. 
Bei einer kleinen Pause tauschten wir uns mit den anderen Wanderern aus.

Durch den herbstlichen Wald ging es bis zum Franzosenkreuz. 
Über Sechtaberg und einer weiteren Marienkapelle kamen wir hinunter nach Stainz zu Schaller´s Gastwirtschaft.
Wir wurden hier sehr gut verköstigt und allen tat der kleine Verdauungsspaziergang zurück zu unseren Autos gut.

Da die Diwan Gruppe aus vielen Naschkatzen besteht, gab es unterwegs Leckerlis.

Eine schöne Wanderung in der ersten Adventwoche.
Danke an Herta und Siegfried.

Fotos von Hans: https://photos.app.goo.gl/zJLuEwrA5Lfud9s49

Novembertour mit Sulmtalblick

DIWAN am 26. November 2019

Das strahlende Gesicht des Hans Hetzl über die große Anzahl der Diwaner hat sogar für kurze Zeit  den Nebel vertrieben.
Als alle für die Wanderung bereit waren, überquerten wir den Hof des Buschenschank  Schneiderannerl und dann ging es gleich mal ordentlich bergauf, wo uns richtig warm wurde.
Die Theresienkapelle konnten wir nur erahnen. Der Nebel gab leider keinen Blick frei. Auf dem weiteren Weg nach Brudersegg hatte Hans für uns wieder eine Variante bereit.

Hier hatten wir eine Begegnung der besonderen Art. Wir kamen am Haus von Prof. Gerlinde Bartelt Stelzer vorbei. 

Eine Porzellanpuppenkünstlerin und vieles mehr. Da sie gerade vor dem Haus war, lud sie uns ein, ihre Werkstatt zu besichtigen und wir erhielten interessante
Einblicke in die Herstellung von Porzellanpuppen und dem Schaffen der Künstlerin (siehe Fotos). Ihre Schilderungen waren sehr humorvoll vorgetragen. 
Ich glaube für uns alle sagen zu können: Wir waren sehr beeindruckt.

Gegenüber dem Buschenschank  Ilgi mussten wir wieder hinunter in den Graben um auf der anderen Seite die Altenbergstraße zu erreichen. 

Danach wieder in den Kroisgraben und dort zur „Engelsburg“. Ein besonders liebevoll renoviertes Haus mit Geschichte, welches in Privatbesitz ist.

Der Eigentümer hat uns, trotz seiner Abwesenheit, erlaubt das Haus innen zu besichtigten. Einfach nur gemütlich und schön. Danke!
Hier taten sich auch ab und zu Nebelfenster auf und man konnte die Kirche von Kitzeck sehen.


Nach einer Rast und Stärkung mit Tee, Apfelbrot und diversen anderen Getränken starteten wir den letzten ordentlichen Anstieg auf den Demmerkogel. 

Vorbei an den traurigen Resten der  Demmerkogelwarte führte uns Hans Hetzl über ruhige und wenig befahrene Straßen und schmalen Pfaden im Wald zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Beim Schneiderannerl gab es zum Abschluss eine gemütliche Buschenschankjause.

Hermine Schreiber erhielt am heutigen DIWAN die Nachricht, dass sie in Übersee Oma geworden ist. Danke für das Stamperl auf den Enkel Louis! 

Danke an Hans Hetzl für Organisation, Tee und Apfelbrot aus dem Hause  Buschenschank Felberjörgl!

Fotos von Hans: https://photos.app.goo.gl/HU63aTYywSUM7H6u7

Die Region Stiefingtal zwischen Ragnitz und St. Georgen a.d.Stfg.

Die Region Stiefingtal zwischen Ragnitz und St. Georgen.
Einen Teil des Stiefingtal´s durften wir heute mit Gabi Batruel kennenlernen.

29 Diwaner trafen sich bei leicht bewölktem Wetter beim Gasthof Ortner in Badendorf und schlugen den Weg gleich darauf in Richtung St. Georgen ein.
In St. Georgen besuchten wir die Pfarrkirche. Hier brachte eine altbewährte Kirchenbetreuerin, Frau Zach, die Diwaner zum Singen.
War es die Akustik in der Kirche oder werden die Diwaner immer besser. Jedenfalls hörte es sich ganz passabel an.
Vorbei am Schloss St.Georgen in Richtung Schwimmbad gingen wir auf der Anhöhe nach Lappach und hatten eine schöne Sicht
auf St.Margarethen,  Buchkogel und Wildoner Schloßberg.

Beim Almwirt in Lappach gab´s eine Trinkpause und hier wurden auch die von Gabi (mit Hilfe von Sepp) köstlich zubereiteten Weckerl verzehrt.
Frisch gestärkt ging es nun bei Sonnenschein  weiter, zu linker Hand lange Zeit ein Blick auf die Glojacher Kapelle.
So weit wollten wir dann doch nicht gehen, wir zweigten vorher in Richtung Rainer Kapelle ab.

Im Wald liefen wir  durch tiefes, raschelndes Laub und durch die vielen Füße hörte es sich an wie das Rauschen von Wasser.
Das gibt es nur im Spätherbst.

Bei der Rainer Kapelle, einem speziellen Kraftplatz, auch Veranstaltungsort für die Gemeinde, wurde nochmals gerastet und fotografiert,
bevor wir wieder über Edelsee zurück nach Badendorf zum Gasthof Ortner gingen.
Hier wartete auf uns das in der Früh organisierte Mittagessen. Es gab nur zufriedene Gesichter, denn das Essen hat allen ausgezeichnet geschmeckt.

Danke an Gabi für die Jause, die Kekse, den Schnaps und die Getränke beim Almwirt……..

Fotos von Hans: https://photos.app.goo.gl/nJBisnNCrciUiH7K9

„150. DIWAN Jubiläumstour – durch Wald und Flur„

Die Wetteraussichten waren sehr nass für unsere heutige Jubiläumstour.
Aber 30 Diwaner trotzten dem Wetter und ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen und begaben sich unter der Führung 
 von Christa Hartinger von Maxlon über Tillmitsch, Schirka, Grössing und wieder Maxlon auf Wanderschaft.

Wir staunten nicht schlecht, denn es regnete  kaum.  Wir wanderten durch herbstliche Wälder, an gepflügten und für das nächste Frühjahr vorbereiteten Feldern  vorbei.  
Im trüben Wetter schaute unsere bunte Runde richtig fröhlich aus und auch die Stimmung unter den Wanderern war sehr gut.

Es gibt eben kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung!

Da auf unserem Weg oft Verwandte von Diwanern wohnen, so gab es auch heute einen Einkehrschwung in Tillmitsch
bei den Schwestern von Toni Maria & Vroni. Vielen Dank für Glühmost, Tee und Apfelbrot. 

Den festlichen Abschluss beim Gasthaus Haiden in Maxlon hat jeder Diwaner bei Aperitiv und gutem Essen  sehr genossen. 
Bewährte  Diwan-Musikanten (Hans Rechberger und Hans Mayer) haben uns mit einigen
Stücken den Nachmittag verschönert.  Danke!  
Zur Muskelauflockerung wurde auch das Tanzbein geschwungen.

Es gab eine erstaunliche Statistik zu bewundern und für das kommende Jahr wurden auch schon Wandertermine eingetragen.

Danke Franz Stubenrauch für das Genussachterl.

Zum Kaffee waren für Augen und Gaumen  die Jubiläumstorten von Christa eine wahre Freude.

Es war eine gelungene Jubiläumstour 2019!

VIELEN DANK, CHRISTA,  FÜR DEIN ENGAGEMENT!
Fotos von Hans: https://photos.app.goo.gl/oXUuWsMyN5n5LLdn9

Fotos von Kurt: https://photos.app.goo.gl/WSVaihro37oJuJd3A