Diwan, am 30. Jän. 2024 mit Franz Neuhold
Mit der schönen 20km-Winterwanderung und der guten Einkehr waren alle glücklich und zufrieden. hw
Diwan, am 30. Jän. 2024 mit Franz Neuhold
Mit der schönen 20km-Winterwanderung und der guten Einkehr waren alle glücklich und zufrieden. hw
Diwan, am 23. Jän. 2024 mit Toni Dreitler und Bernd Kräftner
Diesmal starteten wir wieder einmal zu einer Hengsberg-Runde. Herrliches Winterwetter zeigte sich am Morgen beim ersten Blick aus dem Wohnzimmerfenster: Sonnenschein, ein gefrorener Boden und eine zauberhaft angezuckerte Landschaft. Trotzdem gab es einen gravierenden Haken: Nächtliche Regenschauer bei Minusgraden haben Straßen, Wege und Gehsteige in Eislaufflächen verwandelt. Die Streudienste der Gemeinde gaben ihr Bestes, doch es war unmöglich, lückenlos jedes Fleckerl mit Sole aufzutauen und man musste ständig auf glatte Fleckerln achtgeben.
Trotzdem haben sich 32 Diwaner eingefunden, um vielfach über freie Wiesen und belaubte Waldwegerln den nördlichen Bereich der Gemeinde Hengsberg zu umrunden. Knapp nach dem Start überraschte uns Grete Scherübl vor ihrem Haus mit einer Tasse prächtiger Krapfen. Von Hengsberg aus ging es dann in Richtung Buchkogel nach Osten bis zur Kehlsberglandesstraße. Dort angekommen schwenkten wir zurück in Richtung Westen, kamen beim Nordportal des Hengsbergtunnels vorbei, wo uns Bernd Kräftner interessante Details über die Koralmbahn und diesen Tunnel erläuterte.
Weiter ging es nach Komberg, wo wir bei Christa und Toni Dreitler eine Rast einlegten und eine Jause einnahmen. Am höchsten Punkt der heutigen Wanderung lud uns dann Bernd Kräftner auf die Terrasse vor seinem Haus, um bei Mehlspeisen, Kaffee und Tee die herrliche Aussicht in die Süd- und Weststeiermark zu genießen.
Über Kühberg und Lamberg gelangten wir schließlich nach Flüssing und beim Durchqueren ihres Hofes luden uns Sepp Klinger und seine Inge neuerlich zu einer Labung und Stärkung. Über den Rohrberg und eine Umrundung der weitläufigen Ortschaft Flüssing waren wir abschließend über den „alten Kirchweg“ unterwegs, um nach Hengsberg zurückzukehren. Bevor wir unser Ziel erreichten, lud uns schließlich Hans Mayer noch zu einem Aperitif auf seinen Hof.
Zum Abschluss wurden wir dann beim Kirchenwirt Bernhardt prompt und vorzüglich verköstigt. A.D.
Vielen herzlichen Dank an Toni und Bernd für die Auswahl der Tour. Toni kennt die Gemeinde und deren Grenzen doch am Besten.
Vielen Dank an alle Labestationen unterwegs. Die Tour war eine kulinarische Höchstleistung.
Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/kMA4pCh1miPj9a8K7
Diwan, 16. Jän. 24 mit Maria und Fritz Strauß
Geprägt von einer idyllischen Landschaft lädt die Region im Süden der Steiermark das ganze Jahr über zum Wandern ein. Heute starteten 36 Wanderer in Steinbach bei Gamlitz Richtung Glanz. Maria und Fritz Strauß führten die Tour und verwöhnten uns gleich zu Beginn mit Mehlspeisen. Schöne Waldwege, bergauf und bergab, Wanderwege durch Weingärten haben die verschiedenen Hügeln verbunden. Nach der ersten Rast in einem Schauweingarten überquerten wir die Südsteirische Weinstraße und gingen zum Grenztisch. Dieser wurde von Maria und Fritz reichlich gedeckt. Hervorragende Mehlspeisen und Schnäpse sorgten für unser leibliches Wohl. Weiter ging es durch den Trobiergraben, hinauf zur Statue der heiligen Cäcilia vom Weingut Trunk. Wenn musikbegabte Diwaner ab und zu bei gewissen Stationen anstimmen, durchfährt einem ein wunderschönes Zugehörigkeitsgefühl. Die Statue war so eine Station. Danke an den Diwanchor. Ein weiterer Aussichtspunkt, der Pavillon, gewährte uns eine weite Sicht in das abwechslungsreiche Umland. Entlang der Weinstraße ging es in Richtung Eckberg. Inzwischen durften wir noch am Obsthof von Inge Zuegg auf ein Glas Frizzante einkehren. Über Waldwege der Eckbergklamm, kehrten wir zum Ausgangspunkt zurück.
Gasthaus Stolletz versorgte uns zu guter Letzt noch mit leckerem Essen. Danke an Maria und Fritz für alle Köstlichkeiten und die ausgesuchte Tour. A.G.
Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/D4pg3HvoCECDwr1c9
Diwan, am 9. Jän. 2024 mit Horst Matzer
Wind und Wetter, Schnee und Kälte, schwierige Bedingungen konnten 9 DiwanerInnen nicht von der Schöcklwanderung abhalten.
Geworden ist es dann eine wunderschöne Winterwanderung durch den verschneiten Wald den Steingraben hoch. Eine kurze Rast haben wir bei der eingeschneiten Waller Hütte gemacht um dann über die Schneid, ohne Wind, bis zum Schöcklkreuz hochzusteigen. Mit den Grödeln war es einfach super sicher und herrlich zu gehen. Mit Schneemusikbegleitung kamen wir zur Johanneskapelle, weil der kalte Schnee beim Gehen im Takt der Schritte geknirscht hat und Töne wie ein eigenes Winter-Instrument von sich gab. Zu Mittag sind wir in der gemütlichen Halterhütte eingekehrt. Nach der Stärkung ging es wieder über Schöcklkreuz und Schneid hinunter in den Wintermärchenwald, am Niederschöckl vorbei, steil hinunter zur letzten Station, dem Theisslwirt. Von der Wirtin wurden wir mit richtig leckerem Essen gut versorgt, sodass wir die letzten Schritte hinunter zum Parkplatz am Steingraben gut gelaunt marschiert sind. Am ganzen Weg hat uns Mutter Natur gezeigt wie schön sie mit Schnee und Schneekristallen den Wald schmücken kann oder einfach mit Wind und Schnee zauberhafte Gebilde für uns am Boden zeichnen und formen kann. Es sind zwar ein paar Schritte mehr geworden, aber es war wunderschön. H.M.
Danke an Horst für die schöne Winterwanderung und die wärmenden Getränke in der Halterhütte.
Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/HB45YX4DRsWZyVN69