Hopfen – Wein – Kastanien

Diwan am 3. Sep. 2024 mit Hans Mayer

Zum Start beim Freibad in Leutschach gab es noch morgendliche Kühle als sich 24 Wanderer unter der Führung von Hans Mayer zwischen Hopfenfelder auf dem Weg zur Remschniggalm machten. Unterwegs erfuhren wir, dass der Leutschacher Hopfen von besonderer Qualität ist und unter Bierbrauern sehr gefragt. Viele konnten sich die Hopfenernte nicht vorstellen und welch ein Glück wir trafen einen Hopfenbauern bei der Arbeit, der auch noch dazu bereit war uns den Vorgang zu erklären. Unvorstellbar, dass dies einstens alles händische Arbeit war. Weiter langsam bergan, aber immer wohlbehalten im Wald und in der Kühle des Vormittags schritten wir voran. Bald erreichten wir den Bioweinhof Sternat – Lenz, wo wir uns im Schatten von Linden zur ersten Rast nieder ließen. Die leichte Brise kühlte unsere erhitzten Köpfe und das Auge erfreute sich an der Aussicht. Die nächste Stufe war schon etwas steiler und wir erreichten vorbei am Landesgut Remschnigg mit unzähligen Kastanienbäumen nun das letzte Stück entlang der Staatsgrenze zur Remschniggalm. Toni (Heidi war leider krank) erwartete uns schon mit erfrischenden Getränken. Von Sveti Duh her wehte ein kühles Lüfterl und es fiel uns schwer aufzubrechen um unsere Route entlang des Grenzweges weiterzuwandern. Schöne Aussicht bot sich uns in Richtung Kitzeck, zum Demmerkogel, Buchkogel, immer wieder Tiefblicke nach Arnfels und Leutschach mit den dahinter liegenden Weinbergen und den Rest verschleierte der Dunst des heißen Tages. In Richtung Monti Kogel waren wir der Sonne preisgegeben. Dann begann ein etwas abenteuerlicher mit Geschicklichkeitsübungen ausgestatteter Abstieg durch einen Hohlweg hinunter nach Leutschach. Beim Freibad angekommen empfing uns das ganze Ausmaß der südsteirischen Hitze. Im schattigen und luftigen Sitzgarten des Freibadbuffets genossen wir unser Mittagessen.

Danke an die Mehlspeisspender Hans und Christa. Danke an Christa für die Erinnerung, dass wir mit 365 Wanderungen mittlerweile durchgehend ein Jahr am Weg sind. Danke auch an die Spender für Getränke bei den Zwischenstopps und die Auffüllung mit flüssigem Geist, wenn der Wandergeist nachließ. H.K.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/8CiDrnKvPck8tcCq5

Film von H.D. https://photos.app.goo.gl/DqJFFEWDhrE92nDC6

Vom Bodenbauer auf den Zinken (1926m)

Diwan, am 27. Aug. 2024 mit Hubert Weber

Zinken, 1926 m, vom Bodenbauer, als Saison Höhepunkt die perfekte Bergwanderung.
Herrliches Wetter, eine tolle Gruppe, schöne Wege, spektakuläre Rundumblicke vom Gipfel nach 1040 Höhenmetern Aufstieg. Danke an Elisabeth für die Mehlspeis und den Gipfelschnaps, sowie für die Getränke von Josef und Raimund. H.W.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/v7U7QXDcpLCVtg8g8

Sonnenaufgang am Koralmspeik

DIWAN am Mittwoch, 21. August 2024 mit Eva Postl

Früh aufzustehen lohnt sich……

Eine kleine, feine, gut gelaunte Runde traf sich wetterbedingt diesmal am Mittwoch zu nachtschlafener Zeit mit Eva am Bärentalparkplatz um den Koralmspeik zu früher Stunde zu erwandern. Der Vollmond lachte vom wolkenlosen Himmel, sodaß wir unsere Stirnlampen bald wieder einpacken konnten. Nach etwa einer Stunde hatten wir über den Erlensteig unseren 1. Gipfel, den Loskogel, erreicht. Inzwischen kam die Sonne zwischen den wenigen Wolken hervor (ein beeindruckendes Schauspiel) und es ging bei Tageslicht, angenehmer Temperatur und kaum Wind weiter auf den großen Speikkogel, wo wir unsere Jause verspeisten und dabei die wunderbare Aussicht genossen.

Danach machten wir noch einen Abstecher auf den knapp niedrigeren Kleinen Speikkogel, auf dem seit 2022 eine Marienstatue steht. Zu guter Letzt nahmen wir noch den 4. Gipfel – den Seespitz – in Angriff, um dann beim Bärentalwirt einzukehren, wo wir wieder bestens bedient wurden. Hans spielte uns zum Ausklang einige Stücke auf der Harmonika und wir fuhren zufrieden und dankbar für den schönen Tag nach Hause. E. P.

Brandstätterkogel (2.234m)

Diwan, am 13. Aug. 2024 mit Hubert Weber

Mit Getränken aller Art begrüßte uns Hubert zu dieser wunderschönen Bergtour am Parkplatz P 4 im Ingeringgraben. Achtzehn DiwanerInnen hatten sich eingefunden, Manuela gesellte sich am Gipfel als 19. dazu. Ein schöner Weg führte zuerst durch einen Wald über einen Forstweg bis zum Brandstättergraben. Von dort führte ein abwechslungsreicher Steig den Graben entlang bis zum Brandstättertörl. Das Rauschen des Wildbaches (Brandstätterbach) und seine wohltuend kühlende Frische begleiteten uns bis zur Quelle knapp vor dem Törl, wo wir beim „Peters Bründl“ unsere Wasserflaschen mit köstlichem Quellwasser auffüllen konnten. Am Brandstättertörl angekommen, genossen wir die Aussicht linkerhand auf den Hochreichart und vor uns auf die Eisenerzer Alpen. Rechterhand führte uns der Weg nach 30 Minuten auf den Gipfel des Brandstätterkogels (2 234m), wo uns schon Manuela erwartete. Sie war etwas früher aufgebrochen und hatte so im Vorübergehen den Maieranger Kogel (2 356 m) mitgemacht. Nach dreistündigem Aufstieg zuerst durch Waldgelände und dann auf geschmeidigen nicht zu steilen Almpfaden, in moderatem Tempo und bei bestem Wanderwetter (Hubert hatte Schatten bestellt) wurden wir am Gipfel mit einem wunderbaren Rundblick belohnt. Nach dem obligaten Likör von Christa und dem Gruppenfoto ging es den gleichen Weg zurück zum Parkplatz. Wir nützten anschließend die Gelegenheit zu einem Abstecher zum Ingeringer See, wo wir unsere müden (und heißen) Füße kühlen konnten und besuchten die dem heiligen Clemens (Patron der Forstarbeiter) geweihte Ingeringsee-Kapelle.

Danach kehrten wir bei der Reicher Hube ein, wo uns ein köstlicher Schweinsbraten mit Sauerkraut und Knödel aufgetischt wurde. Resümee: Eine absolut lohnende mit schönen Ausblicken aufwartende Tour, die von so ziemlich jedem mit etwas Kondition erwandert werden kann.(S.P.)

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/jVf8nSs7QUC7Kp4D6

Glashüttenkogelrunde

Diwan, am 6. Aug. 2024 mit Bernd Kräftner

26 Diwaner folgten der Einladung von Bernd nach Glashütten um dort eine Wanderung zu unternehmen. Von Glashütten wanderten wir den Weg Nr. 18 entlang, querten die Weinebenestraße und vorbei am ehemaligen Almwirt ging es im Wald den Weg Nr. 578 steil bergan. Das Wetter war nebelig und schwül, so kamen wir ordentlich ins Schwitzen. Nachdem wir den Wald hinter uns gelassen hatten trafen wir auf eine Vielzahl friedlich vor sich hin grasender Pferde. Die Windräder der Handalpe drehten sich gemächlich schon halb in der Sonne. Am Fuße eines Windrades und am höchsten Punkt der heutigen Wanderung hielten wir Rast. Leider verhinderte der Nebel, die hier sonst so großartige Fernsicht. Vorbei am Handhöhkreuz wendeten wir uns wieder talwärts und wieder kamen alle Schwammerlsucher auf ihre Rechnung. Bis zum Poschkreuz waren so ziemlich alle zufrieden gestellt. Nun konnten wir entspannt entlang eines Forstweges talauswärts gehen. Dann noch ein leichter Anstieg im Wald und ein wunderschöner, weicher Waldweg führte uns zurück zum Ausgangspunkt.
Die Einkehr im Alpengasthof „Koralmblick“ war hervorragend.

Danke Bernd für die tolle Tour und für den süßen Startkick. Bei den Diwanern ist immer was los. Splendable Tourführer, runde Geburtstage, frischgebackene Großeltern. Ein Danke für Getränke und Nachtisch an Bernd, Resi und Christa. H.K.

 

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/5UyExcYPGKqdUBTB8

Slovenska planinska pot

Diwan, am 30. Juli 2024 mit Hans Rechberger

Heute zog es 27 Diwaner unter Führung von Hans Rechberger wieder einmal zu unseren Nachbarn in Slowenien.
Das Besondere der heutigen Tour war, dass wir in Areh am höchsten Punkt des heutigen Tages, bei der Berghütte Ruska Koca starteten. Vorbei an der Kirche St. Areha na Pohorje wanderten wir auf kühlen Waldwegen hinunter bis zum Wasserfall Framski slap. Der Zugang ist über Holzstege schön gestaltet. Der Wasserfall selbst ist etwa 12 m hoch und versprühte eine angenehme Kühle über uns Wanderer. Weiter ging es im Wald bis zur Berghütte Mariborska Koca. Hier wurde ausgiebig gerastet. Anschließend wanderten wir weiter zum Plateau Mariborsko Pohorje. Hier ist das Zentrum des Schigebietes am Pacherngebirge. Das Plateau ist auch im Sommer mit einer Gondel erreichbar, auch viele Radfahrer und Wanderer sind hier vertreten. Für Mountainbiker gibt es eine rasante Talfahrt über Stock und Stein. Auch hat man einen schönen Tiefblick auf die Stadt Marburg. Nach einem erfrischenden Eisgenuss ging es weiter vorbei an der Kirche St. Bolfenka na Pohorje. Der Schutzpatron der „Heilige Bolfenk“ gibt auch dem Ort seinen Namen. Die ursprünglich spätgotische Kirche verfiel Ende des 18. Jahrhunderts. Seit Ende des 19. Jahrhunderts dient sie als Bergaußenposten.
Weiter in Ciglence befindet sich auf einem Bergrücken auf 1.146 m ein Aussichtsturm. Einer der ersten in Slowenien, so sah er leider auch aus und konnte nicht begangen werden.
Fröhlich plaudernd zog unsere Runde weiter nun wieder in Richtung Ausgangspunkt. Immer wieder gab es Fenster, die uns „nach Hause“ blicken ließen. So sahen wir z.B. den Buchkogel, den Demmerkogel und sogar weit hinten im Dunst die Koralpe. Nach dem wir wieder am Speichersee vorbei unsere Autos erreicht hatten, ließen wir uns zum wohlverdienten Essen in der Ruska Koca nieder. Das Wetter war traumhaft, unterwegs wurden wir verwöhnt mit Mehlspeise, Getränke und sonstigen Vitaminen.

Danke an Hans Rechberger für die Wahl der Tour und Getränke, danke an Maria Rechberger für die köstliche Mehlspeise. Danke an die Geburtstagskinder Hans Lienhart und Brigitte Bauer für die Getränkespenden.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/zekKhXpBbWv8UEe97

Information in eigener Sache

Liebe wander- und bewegungsfreudige Besucher unserer Homepage!

Wir stellen unsere Berichte online, damit wir Mut machen, unsere Wege mit Freunden nachzugehen.
Wir können es verstehen, wenn ihr Lust verspürt sich unserer Gruppe anzuschließen.
Ihr habt sicher festgestellt, dass unsere Gruppe eine beachtliche Größe erreicht hat.
Aber aus organisatorischen Gründen haben wir unsere Grenzen erreicht und es ist nicht möglich noch mehr Teilnehmer mitzunehmen.
Unsere Touren können von euch jederzeit verwendet werden, startet durch, mit Freunden, gründet eine Whatsapp – Gruppe, gebt Treffpunkt, Ziel und Termin bekannt und ihr werdet sehen, die Begeisterung wächst.
Geht hinaus in die Natur – sie gibt so unheimlich viel zurück.

Vielleicht begegnen sich unsere Gruppen auf einem der Wege – wir wünschen euch viel Spaß!

Hochtor 1542m, Feldl 1696m und Dürrneck 1623m

Diwan, am 23. Juli 2024 mit Manuela Hartinger

Um 07:35 wanderten 14 DIWANerinnen vom Gasthof Wörschachwalderhof über Weg Nr. 297 im Wald  auf das Hochtor. Mit 16 Grad hatten wir es angenehm beim Start. Es ging rasch voran  und schon bald erreichten wir den 1. Gipfel. Nach einem Gipfelschnaps hatten wir noch 150 Höhenmeter auf das Feldl. Auf 1696m haben wir dann gejausnet und auf den 2. Gipfel angestoßen. Wir marschierten weiter bis zum Stoiringhals. Kurzerhand entschlossen wir, einen 3. Gipfel in Angriff zu nehmen. So haben wir das Dürrneck mit 1623m mitgemacht.
Nach einem kurzen Fotostopp weiter über die Stoiringalm und Forstwege runter zum Spechtensee. Um den See mit wunderschönen Seerosen (mit einem Schnaps wurde hier auf das gute Runterkommen angestoßen) ging es mit einem letzten kurzen Anstieg zurück zum Parkplatz.
Um 13:30 Uhr saßen wir bereits beim Jägerstüberl Maisl beim Bier und einem köstlichen Grillteller.
Alle waren zufrieden mit der heutigen Tour.
Herzlichen Dank an alle, die mitgegangen sind. Danke an Christa für das gute Gebäck in der Früh in Hengsberg und den Marillenschnaps. Danke an Manuela für Äpfel, Obstriegel, Klopfer und Zuckerln.
Dankeschön M.H.

Dürrenschöberl (1737m) vom Selzthal

Diwan, am 16. Juli 2024 mit Manuela Hartinger

Pünktlichst um 7:00 trafen sich 23 DIWANerinnen im Ortszentrum von Selzthal. Sobald ging es auch schon über Weg Nr. 251 gemächlich im Wald auf das Dürrenschöberl. Unterwegs wurden reichlich Eierschwammerl gesammelt und Schwarzbeeren genascht. Nach 3 Stunden haben wir das Gipfelkreuz erreicht und hatten einen herrlichen Ausblick zum Grimming, auf die Warscheneckgruppe, Hallermauern, ins Xeis, auf die Hochhaide, um einige umliegende Berge zu nennen. Nach der Gipfeljause und dem Gipfelschnaps ging es über den Bergmess Steig im Wald zurück in den Ort. Sehr zufrieden waren wir um 13:45 zurück bei den Autos und fuhren nach Rottenmann und nahmen bei der Pizzeria König unser Essen ein. Es hat allen sehr gut geschmeckt.
Herzlichen Dank an alle, die mitgegangen sind. Danke an Christa für das Gedicht und Gebäck in der Früh in Hengsberg und den Gipfelschnaps. Danke an Manuela für Äpfel, Bananen, Obstriegel, Klopfer, Zuckerl und die Getränkerunde bei der Pizzeria. Danke an Fritz und Maria für Zuckerln und einem köstlichen Kaffeeschnaps am Gipfel. Die Flasche wurde geleert. Das Wetter war perfekt. Die Tour war perfekt. Dankeschön M.H.

Griesmoarkogel – Himmeleck – Himmelkogel

Diwan, am 9. Juli 2024 mit Anneliese Schickengruber

Dem Himmel ein Stück näher…. wenn Engel reisen….bestes Wanderwetter

Bei der bekannten Bergerhube (1198m) , dem Ausgangspunkt unserer Rundwanderung, trafen sich 26 gut gelaunte und voll motivierte WanderInnen, um die „himmlische“ Tour zu starten. Gestärkt mit fruchtigem Kuchen und Schokoenergieschub (welch lustiges Wort)

folgten wir zu Beginn für mehr als drei Kilometer zunächst der Forststraße in Richtung Moaralm, ehe es dann rechts in den Wald in Richtung Bärensulsattel ging.

Die Bäume des Waldes spendeten ausreichend Schatten, sodass wir vor großer Hitze  verschont blieben. Nach der Querung einer saftig grünen Almwiese kamen wir am Bärensulsattel (1794m) an. Dieser lädt  mit einem unglaublichen Rundumblick zum Verweilen ein.

Doch immer wieder aufziehende Nebelschwaden verwehrten uns diesen Blick und unser Ziel war ohnedies ein höheres – nämlich der Griesmoarkogel. Nach einer kurzen Trinkpause ging es weiter links weg und steil über die Wiese rauf zu unserem ersten Gipfel, dem Griesmoarkogel mit 2009m. Ein neues, modernes Stahlkunstwerk markiert den höchsten Punkt. Zur Belohnung gab es hoch oben die wohlverdiente Jause und einen Gipfelschnaps!

Der Nebel lichtete sich, die Sonne lachte „angenehm“ vom blauen Himmel und sie gab uns den Blick frei auf unsere nächsten Ziele – welch wunderbare Bergwelt! Die Aussicht an diesem schönen Tag mit Sonne und angenehmer Temperatur hat alle Erwartungen übertroffen – vom Blick in das Herzstück der Seckauer Tauern über das Liesingtal mit den dahinter liegenden Eisenerzer Alpen bis zu den Gesäusebergen.

Im Norden steht vor uns das Himmeleck mit 2096m (der höchst gelegene Gipfel unserer Rundtour im Hintertriebental)  und wir müssen zu Beginn ca 80 Hm hinab in die Himmelsscharte und danach ca 165 Hm auf einem gut begehbaren Wiesensteig zum Gipfelkreuz. Wir sind stolz und dankbar, einen weiteren Gipfelsieg errungen zu haben und freuen uns auf einen weiteren, nämlich auf den Himmelkogel mit seinem wunderschönen Gipfelkreuz mit dem Schriftzug „Du bist nicht allein“! Diese Botschaft ist bleibend in die steirische Landschaft und in unsere Herzen eingeschrieben. Das Jubiläumskreuz, gestaltet vom Künstler Richard Kriesche, wurde im Jahre 2018 anlässlich des 800jährigen Bestehens der Diözese Graz-Seckau am genau 2018m hohen Himmelkogel errichtet und geweiht. Es wiegt 300 Kilogramm, ist drei Meter hoch und 2,25m breit. Die Freude, am Gipfel zu stehen war sehr groß und vor dem Weitermarsch wurden noch einige Almlieder zum Besten gegeben.

Der Abstieg vom Himmelkogel führte steil – entlang eines Zaunes – zum Moartörl (1714m) und weiter zur urigen Moaralm-Hütte, die schon sehr lange von Luise und Ernst bewirtschaftet wird. Bei einer Almhütte darf man nicht vorbeigehen und daher kehrten wir zu einem erfrischenden Getränk dort ein. Einige von uns probierten auch den köstlichen Steirerkas und er schmeckte hervorragend.  Auch hier erklangen Lieder vom „Hallelujachor“ (der Almwirt Ernst hat uns so genannt) und nach dem Fotoshooting machten wir uns auf den Weg über die Forststraße zurück zur Bergerhube.

Den schönen, erlebnisreichen Tag vollendeten wir mit kühlen Getränken,  einem köstlichen Essen – Grillteller vom Hausherrn, Schwammerlvariationen… in der Bergerhube und Nicole aus dem Lungau nahm sich Zeit, für uns ein paar Musikstücke auf der Harmonika zu spielen.

Herzlichen Dank an alle, die mitgegangen sind und zum Gelingen der schönen Wanderung beigetragen haben.  S.A.
Ein herzliches Danke an Anneliese für die schöne 3-Gipfeltour, Kuchen und Süßigkeiten, Augentropfen und die Getränke bei der Moaralmhütte.

Fotos von Hans. https://photos.app.goo.gl/CoTUPecd2Ngu9DhT6