Sternwanderung, Kloster-Maria Osterwitz

DIWAN am 26. März 2024 (Karwoche): Maria Osterwitz mit Franz Kölbl und AV Leibnitz

43 Wanderfreunde, bestehend aus Diwans und Mitgliedern des Alpenvereins Leibnitz, einige davon in „Doppelfunktion“, trafen sich im kleinen Ort Kloster, der seit 2015 zur Gemeinde Deutschlandsberg gehört, um mit Franz Kölbl und Hans Rechberger als Wanderführer nach Osterwitz zu pilgern. Auf wunderbaren Waldwegen, die Niedere Laßnitz an der Einmündung des Rettenbachs überquerend, erreichten wir nach gut zwei Stunden den idyllischen, auf 1145m Seehöhe gelegenen Wallfahrtsort, von dem sich uns ein prachtvoller Blick ins Land bot. Von der Spori-Kapelle zogen wir mit weiteren Wandergruppen in die spätgotische Kirche (sie steht unter dem Patrozinium der Schmerzhaften Muttergottes) ein und feierten gemeinsam eine schöne, vorösterliche Messe. Der Pfarrgemeinderat verwöhnte uns im Anschluss in der ehemaligen Volksschule mit einem hervorragenden Suppenbuffet, Getränken und Rosinenbrot. Gestärkt traten wir den Rückweg über das Frauenbründl an und erreichten nach eineinhalb Stunden wieder unseren Ausgangspunkt. Einen krönenden Abschluss fand diese schöne Wanderung beim gemeinsamen Essen im Gasthaus Triftweber.

Wir bedanken uns bei Franz Kölbl für die Stärkung mit hervorragenden Buchteln am Beginn unseres Weges und für die Produkte aus heimischen Hölzern zwischendurch. HanSi

Fotos:  https://photos.app.goo.gl/nSfqpEeSpfLWckcm6

Heiligenkreuz am Waasen

Diwan, am 19. März 24 mit Gitti und Raimund Bauer

Neununddreißig Diwaner fanden sich heute pünktlich um 7.30 zur von Gitti und Raimund geführten Josefitagswanderung  beim Hirschenwirt in Heiligenkreuz a.W. ein.

Zur Einstimmung verteilten Gitti und Raimund  pikantes und süßes Germgebäck. Bei bestem Wanderwetter  führte uns dann der Weg nach dem Start beim Hirschenwirt  vorbei am Friedhof zur Kalvarienbergkirche, von wo wir schon den ersten Rundblick über Heiligenkreuz am Waasen genießen konnten. Weiter ging es  den Blaupunktweg – einen wunderschönen Waldweg mit blauer Wegmarkierung-  nach  Kleinfelgitschberg und weiter zur Gärtnerei Kurz, wo wir die erste Rast einlegten. Über den Köglberg gelangten wir zum Ziegelberg nach Allerheiligen, dem nächsten attraktiven Aussichtspunkt unserer Tour, wo wir auch Gelegenheit hatten uns zu stärken.

Nach einem kurzen Weg bergab erreichten wir unser erstes Wanderziel, die vielen Diwanern bekannte „Josef Krainer Gedächtnisstätte“. Nach dem obligaten Fotoshooting ging es flott weiter wieder zum Köglberg, wo uns Raimund über das „Idol“ vom Köglberg berichtete. Es ist eine steinzeitliche Figurine, die vor 40 Jahren bei Notgrabungen in der schon bekannten Siedlung am Köglberg geborgen wurde und  lange als die älteste in der Steiermark gefundene Figur galt. Sie ist im Landesmuseum Joanneum im Schloss Eggenberg ausgestellt.

Weiter führte uns der Weg vorbei  an St.Ulrich a.W. nach Wutschdorf. Dort bestaunten wir die unter der Bauherrschaft von Manfred Predl aus Kiefern- und Lärchenholz errichtete wunderschöne Josefskapelle mit dem von einem Südtiroler Holzschnitzer geschaffenen Flügelaltar, den zweiten Hauptpunkt unserer Tagestour. Es wurde eifrig fotografiert und wiederum gab es Süßigkeiten  von Gitti.  Über Bärndorf marschierten wir zurück zum Ausgangspunkt.  Unterwegs wurden wir in gewohnter Weise mit allerlei Schnäpsen von Raimund, Brigitte und Christa verwöhnt. Herrlich blühende Kriecherlbäume, Schlehdornsträucher, Marillenbäume, Magnolien u.v.a. säumten heute unsere Wege und unsere Augen konnten sich nicht sattsehen an der Blütenpracht, die hoffentlich die vorhergesagte kühlere Zeit gut überstehen wird.

Das wohlverdiente Mittagessen nahmen wir beim  Hirschenwirt  ein. Alle waren sehr zufrieden.

Vielen Dank an Raimund und Brigitte.    J.P.

Fotos  von Hans: https://photos.app.goo.gl/HX9RB2K4DiLHXJHo6

 

 

St. Anna am Aigen

Diwan, am 12. März 24 mit Anna und Sepp Pock

Etwas feucht war heute der Start beim Gasthof Wolf in Waltra/St. Anna am Aigen. Aber nichts desto trotz waren 43 Diwaner bereit mit Anna und Sepp Pock die Wanderung zu starten. Wie sollte es im oststeirischen Vulkanland anders sein, es ging den Hügel hinunter auf der anderen Seite wieder hoch (hie und da konnten wir einen Blick auf Schloss Kapfenstein und die Riegersburg erhaschen) und schon standen wir vor dem Teufelssitz und Waltrafelsen.
Als ortskundiger und gut vorbereiteter Wanderführer konnte Sepp einiges zum Waltrafelsen erzählen:
Der Waltrafelsen ist eine steile Basaltwand am Stradner Kogel, der mit 609 Metern die höchste Erhebung der Gegend ist. Laut Berichten soll es vor rund 5000 Jahren zum Absturz der Basaltwand gekommen sein, deren Felsen eine Siedlung unter sich begrub. Als Beweis dafür wurde 1929 unter Felsplatten eine wunderschöne „Waltraschale“ gefunden.
Um so einen besonderen Platz ranken sich natürlich auch mystische Geschichten:
Wie die Sage rund um den Teufelssitz und der Unifrauen.

Danach lenkten wir unser Gehen über schöne Wald- und Wiesenwege in Richtung Stradnerkogel. Nach einer ausgiebigen Rast kamen wir zu tollen Aussichtsplatzerln auf Straden, Riegersburg und dem imposanten Steinbruch. Inzwischen hatten wir passables Wanderwetter.
Nach Umrundung des Stradnerkogels konnten wir am Hochstradner Plateau weit hinein ins slowenische Bergland wie Pachern, Ursulaberg, Steineralpen und natürlich auch unsere vertraute Koralpe sehen.
Noch ein paarmal hinauf und hinunter, vorbei an schönen Weinbaubetrieben, einer aussichtsreich gelegenen Kapelle mit wunderschönem Glockenschlag kamen wir wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Danke an Anna und Sepp Pock für die Auswahl der schönen Tour, für den süßen Start, die veredelten Früchte unterwegs und den Einkehrschwung bei euch daheim. H.K.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/C9XWE8hyqVJN1apW9

Hengsberg Süd

Diwan, am 5. März 24 mit Christa Ulrich und Franz Schnabl

Es kommt immer auf die Sichtweise an. Heute hatten 41 Diwaner das Vergnügen Hengsberg aus südlicher Richtung bzw. von der Anhöhe der Nachbargemeinden St. Nikolai bzw. Lang aus zu betrachten.
Mit Christa und Franz verließen wir den Ort Hengsberg, vorbei an der Volksschule in Richtung Westen.
Über Waldwege und unzählige Gräben erreichten wir dem Almweg. Ein Graben markiert die Grenze zwischen Bezirk Leibnitz und Deutschlandsberg. Mit Blick auf Mollitsch- und Demmerkogel kamen wir nach Leitersdorf. Entlang der Laßnitz erreichten wir Grötsch. Hier legten wir eine Pause in der Dorfstube ein und anschließend gab es einen Besuch bei der Dorfkapelle.
Weiter wanderten wir in Richtung Spiegelkogel. In den Wäldern und Gräben gab es Frühlingsknotenblumen in einer Anzahl, die, so möchte ich behaupten, noch keiner in diesem Ausmaß gesehen hat. Auf Schritt und Tritt eine weiße Pracht.
Zwischendurch ein paar Regenspritzer, so erreichten wir Dexenberg. Hier erfolgte der Schwenk zurück zum Ausgangspunkt und bald sahen wir von der Tischlerhöhe aus wieder den Kirchturm von Hengsberg. Doch der Weg war noch weit, aber immer wieder gesäumt von Frühlingsknotenblumen, Krokussen, Schlüsselblumen und vielen anderen Pflanzen, die sich meinem Wissen entziehen. Entlang der Laßnitz konnten wir ausgehöhlte und verlassene Kürbisüberreste des letzten Hochwassers sehen. Schlussendlich überquerten wir nochmals die L601 und über einen Wiesenweg kehrten wir zum Ausgangspunkt zurück.
Die Einkehr beim Kirchenwirt in Hengsberg war gut organisiert und es hat allen ausgezeichnet gemundet.
Danke an Christa und Franz für die „andere“ Hälfte von Hengsberg und für die Stärkungen unterwegs. H.K.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/Sy8vHq4kdsPWfGij6

 

Stadt – Land – Tour in Slowenien

Diwan am 27. Feb. 24 mit Regina Lang

Großes Interesse am Besuch bei unseren Nachbarn hatten heute 42 Diwaner, die sich mit Regina trafen um eine Land – Stadt – Tour rund um Marburg zu starten.
Ausgangspunkt war die Gostilna Anderlic etwas außerhalb von Marburg. Gleich nach dem Start stiegen wir zu einem Hügelkamm auf, der uns eine wunderbare Aussicht auf Marburg und das Bacherngebirge ermöglichte. Quer zum Hang ging es weiter zur Treppe auf den Kalvarienberg, mit insgesamt 455 Stufen. Einige davon stiegen wir hinunter und wieder hinauf auf der Suche nach den drei Engeln. Wieder oben angekommen hatten wir einen schönen Blick auf die drei, im freien Gelände stehenden drei Meter hohen Betonskulpturen,  die den Blick seit 2004 auf den Kalvarienberg richten.
Weiter ging es über schmale Pfade hinauf und hinunter zwischen Zaun und Gewächsen, vorbei an Wegkreuzen, Gehöften und etwas verwildert anmutenden Wein- und Obstgärten. Auf diese Weise umrundeten wir Marburg. Durch Buchenwald kamen wir hinunter in die Stadt und tauchten ein in den wunderschön angelegten Stadtpark. Wir erreichten die schöne Innenstadt mit tollen Fassaden, gemütlichen Schanigärten in der Fußgängerzone, den Hauptplatz und die Gassen und Stiegen hinunter zur Drau, zum neugestalteten Stadtteil „Lent“. Hier wurde ein herrliche autofreie Zone zum Erholen und Relaxen errichtet. Quer durch die Stadt ging es zurück zum Ausgangspunkt.
In Sentilj kehrten wir im Restaurant Stajerski Hram ein, welches keiner hungrig verließ.

Danke an Regina für die Wahl der Tour, für die Snacks am Start und die medizinische Versorgung bei den Zwischenstopps. H.K.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/RaefyNweL3RX1W8e6

Besuch in der Heimatgemeinde

Diwan, am 20. Feb. 2024 mit Maria Reininger

Die Vielfalt unserer Wandergruppe gewinnt immer größere Bedeutung je länger wir gemeinsam auf dem Weg sind. Heute waren 33 Diwaner unter der Führung von Maria Reininger in deren Heimatgemeinde St. Josef bzw. ihrem Heimatort Fuggaberg unterwegs.
Gestartet wurde in Pirkhof 1 und nach einem kurzen Stück entlang der Radlpass-Bundesstraße ging es schon in ruhigere Gefilde in Richtung Rossegg. Von Rossegg abwärts durch den Wald und vorbei an Ettendorf bogen wir nach links ab nach Fuggaberg. Wie schon gesagt Fugga“berg“ eine wunderschöne Wohngegend mit herrlicher Aussicht. Am Heimathof unserer Maria gab es einen ausgiebigen Zwischenstopp mit Verwöhnprogramm. Frisch gestärkt ging es dem Kamm entlang bis zur Leitenbauerkapelle. Dort wanderten wir weiter am Theaterweg in Richtung St. Josef. Die Pfarrkirche war stets zu linker Hand zu sehen. Nach einigen An- und Abstiegen und durch den Spielpark der Theaterrunde kamen wir nach St. Josef. Nach einem Besuch in der Pfarrkirche ging es wieder talwärts und über schöne Wald- und Wiesenwege, sowie einigen Anstiegen wieder nach Pirkhof 1 zum Landhof „Steinbäck“. Hier wurden wir ausgezeichnet bedient und zufrieden und müde machten wir uns auf den Heimweg.

Vielen Dank an Maria, für die Führung durch das Gebiet ihrer Kindheit. Danke für den Imbiss am elterlichen Hof und an Max für den Jausentransport. Danke an Bruder und Schwägerin für die Gastfreundschaft. H.K.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/MZ81UvfyUg3Z2Mnj7

Faschingstour – Kogelberg

Diwan, 13. Feb. 24 mit Christa Hartinger

Heute kamen 35 Diwaner mehr oder weniger maskiert zum Treffpunkt am Grottenhof in Leibnitz um ausgelassen mit Christa, unserem heutigen „Diwan-Cop“, eine Wanderung in der Umgebung zu starten.

Viele waren auf Bekanntes eingestellt, doch weit gefehlt. Es gibt in der Gegend Richtung Kreuzkogelwarte, Kogelberg, Kittenberg, Altenberg, Grössing, Neue Welt und wieder Grössing so viele unterschiedliche Waldwege und Gräben, dass wir uns nur ganz selten orientieren konnten und mit aah, da waren wir schon einmal, die Umgebung registrierten. Wir erreichten auch wunderschöne Aussichtspunkte in Richtung Leibnitz, Schloss Seggau, Kitzeck, Demmerkogel, St.Nikolai, die Koralpe, Graz und Schöckel.

Aufgrund der milden Temperaturen gab es im Wald tiefgründigen Boden und es war zeitweise recht anstrengend vorwärts zu kommen. Der Vorteil der frühen Wärme: Es gab schon Seidelbast, Leberblümchen und schöne Flecken mit Schneeglöckchen zu sehen. Letzten Endes ging es von Grössing nach Tillmitsch und entlang der Laßnitz wieder zurück zum Grottenhof. Aber nach dem Faschingskrapfen am Start und der Stärkung beim Buschenschank Fröhlich und zwischendurch immer wieder kleinen Leckerlies schafften alle gut gelaunt die Tour von beinahe 18 km.

Die Einkehr bei der Pizzeria „Treffpunkt“ in Matzelsdorf war zur Zufriedenheit aller rasch und vorzüglich erledigt.

Danke an Christa, für die närrische Tour und für die Getränke und den Imbiß unterwegs.
Danke an Anna für die Faschingskrapfen zum Start. H.K.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/BzahWNoS5CuT6vVY6

 

Lannach – St. Josef – Runde

DIWAN am 06.02.2024 mit Gerhard Steifer

Beim Gasthaus Niggas in Lannach trafen sich heute 37 begeisterte Geher um mit Gerhard Steifer in der Weststeiermark zu wandern. Vor dem Start und während der Tour wurden wir von Gerhard als Wanderführer und von Christa Hartinger und Eva Postl als Geburtstagskinder, mit Köstlichkeiten und Schnäpsen verwöhnt. Erstmals „Dankeschön“.
Wir gingen von Lannach los, vorbei am Biketrailpark und Bahnhof in Richtung Breitenbach. Nach den Wohnsiedlungen bewegten wir uns auf wunderschönen Waldwegen, die von alten Buchen- und jungen Energiewäldern, sowie Hügelgräbern gesäumt wurden. In der Gegend Teipl – Pirkhofberg – Schlieb schlängeln sich zahlreiche Wanderwege und -routen durch die Region. Einen Teil des Lannacher Rundweges mit beeindruckender Kulisse von sanften Hügeln war auch heute Teil der Wanderung. Weiter ging es auf malerischen Wanderwegen durch die Naturlandschaft über Fuggaberg – mit schönem Blick auf St. Josef – Teiplberg zurück zum Ausgangspunkt.
Im Gasthaus Niggas wurden wir rasch und bestens bedient.
Zu guter Letzt, danke für die Tour und danke an Gerhard, Christa und Eva für die Getränke A.G.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/YqAff2GBMwR4xC357

Flachlandtour 1.0

Diwan, am 30. Jän. 2024 mit Franz Neuhold

Zur letzten Dienstagwanderung im Jänner 2024 lud Franz Neuhold in die nähere Umgebung seiner Jugendzeit.
25 Wanderer machten sich bei sonnigen Wintertemperaturen auf den Weg zum Ausgangspunkt nach Eichfeld bei Mureck.
Vorbei an der bekannten Schiffsmühle in Mureck und entlang der Mur und des Schwarzaubaches hinüber bis Weinburg und neben dem Saßbach zurück zum Gasthaus Walch zur Einkehr.
Vielen Dank Franz für die Tour sowie die Einladung zu Glühwein und Aufstrichbroten und die guten Stamperln unter den alten Bäumen.

Mit der schönen 20km-Winterwanderung und der guten Einkehr waren alle glücklich und zufrieden. hw

Hengsbergrunde

Diwan, am 23. Jän. 2024 mit Toni Dreitler und Bernd Kräftner

Diesmal starteten wir wieder einmal zu einer Hengsberg-Runde. Herrliches Winterwetter zeigte sich am Morgen beim ersten Blick aus dem Wohnzimmerfenster: Sonnenschein, ein gefrorener Boden und eine zauberhaft angezuckerte Landschaft. Trotzdem gab es einen gravierenden Haken: Nächtliche Regenschauer bei Minusgraden haben Straßen, Wege und Gehsteige in Eislaufflächen verwandelt. Die Streudienste der Gemeinde gaben ihr Bestes, doch es war unmöglich, lückenlos jedes Fleckerl mit Sole aufzutauen und man musste ständig auf glatte Fleckerln achtgeben.

Trotzdem haben sich 32 Diwaner eingefunden, um vielfach über freie Wiesen und belaubte Waldwegerln den nördlichen Bereich der Gemeinde Hengsberg zu umrunden. Knapp nach dem Start überraschte uns Grete Scherübl vor ihrem Haus mit einer Tasse prächtiger Krapfen. Von Hengsberg aus ging es dann in Richtung Buchkogel nach Osten bis zur Kehlsberglandesstraße. Dort angekommen schwenkten wir zurück in Richtung Westen, kamen beim Nordportal des Hengsbergtunnels vorbei, wo uns Bernd Kräftner interessante Details über die Koralmbahn und diesen Tunnel erläuterte.

Weiter ging es nach Komberg, wo wir bei Christa und Toni Dreitler eine Rast einlegten und eine Jause einnahmen. Am höchsten Punkt der heutigen Wanderung lud uns dann Bernd Kräftner auf die Terrasse vor seinem Haus, um bei Mehlspeisen, Kaffee und Tee die herrliche Aussicht in die Süd- und Weststeiermark zu genießen.

Über Kühberg und Lamberg gelangten wir schließlich nach Flüssing und beim Durchqueren ihres Hofes luden uns Sepp Klinger und seine Inge neuerlich zu einer Labung und Stärkung. Über den Rohrberg und eine Umrundung der weitläufigen Ortschaft Flüssing waren wir abschließend über den „alten Kirchweg“ unterwegs, um nach Hengsberg zurückzukehren. Bevor wir unser Ziel erreichten, lud uns schließlich Hans Mayer noch zu einem Aperitif auf seinen Hof.

Zum Abschluss wurden wir dann beim Kirchenwirt Bernhardt prompt und vorzüglich verköstigt. A.D.

Vielen herzlichen Dank an Toni und Bernd für die Auswahl der Tour. Toni kennt die Gemeinde und deren Grenzen doch am Besten.
Vielen Dank an alle Labestationen unterwegs. Die Tour war eine kulinarische Höchstleistung.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/kMA4pCh1miPj9a8K7