Über die Himmelsleiter zum Rosengarten

DIWAN am 27.05.2025 mit Gitti und Raimund Bauer

Die Tour führt von Kirchbach – St. Stefan i.R. – Maierhofen – Kirchbach

Treffpunkt 1: 7.30 Bahnhof Hengsberg
Treffpunkt 2: 8.00 Uhr Kirchbach 6, Kaffeepause

Tourdaten: ca 16 km/450 hm
Einkehr: Kaffeepause-Martina Auer, Kirchbach 6

Jause, Getränke und Regenschutz mitnehmen

Auf eine schöne Wanderung freuen sich Raimund und Gitti

Otternitz und Unterbergla

Diwan Otternitz – Unterbergla mit Toni Dreitler
23 DiwanerInnen fanden sich heute in Sulzhof, Gemeinde Groß St. Florian ein, um mit Toni Dreitler zu wandern.
Das Wetter war perfekt und die ersten Aussichtspunkte in Sulzhof – Frauenhof ließen nicht lange auf sich warten. Auf einer Seite das Demmerkogelgebiet, auf der anderen die Koralpe.
Der Weg führte durch einen wahren steirischen
Früchtekorb, gefüllt mit Weintrauben, Kürbisse und Karpfen. Gepflegte weststeirische Häuser mit ihren Vorgärten waren eine Augenweide.
Weiters besichtigten wir, eine sehr schöne selbst gebaute Hauskapelle. Vor Otternitz, Unterbergla, Gemeinde St. Martin, bewegten wir uns unerwartet quasi in einem Rudel Hirsche.
Links und rechts entlang der Höhenstraße befand sich hier ein großzügiges Wildgatter mit dem imposanten Rotwild. Pause gab es beim Buschenschank Zeck in Hasreith-Sulzhof, wo uns Toni auf Getränke einlud. Einzigartig in der Gegend sind die zahlreichen angelegten Fischteiche.
Herrliche Wald- und Wiesenwege erfreuten unser Wanderherz. Immer wieder ging es auch über Asphaltstraßen zu wunderschönen Aussichtspunkten. Unser wohlverdientes Mittagessen genossen wir in Groß St. Florian beim Gasthof Schnattl zu vollster Zufriedenheit.
Danke an Toni für die schöne Tour, für Äpfel, Schnaps und Getränke. AG.
Fotos des Tages: https://photos.app.goo.gl/BVohbMMAHtaufhTHA

Video von HansD.: https://photos.app.goo.gl/HZqeP8W45WV5ULLe8

400. Diwan – Jubiläumstour im weststeirischen Almenland

Diwan am 13. Mai 2025 mit Erwin Mally und Hans Rechberger

WOW!!! Seit der Geburtsstunde am 3. Jänner 2017 war Diwan heute zum 400sten Mal unterwegs.

Eine Jubiläumstour organisiert von Erwin Mally und Hans Rechberger, gefolgt von 40 Wanderbegeisterten. Wir trafen uns beim Schneiderwirt (Heimat der Kern Buam) in Lobmingberg und wanderten Richtung Tregisttal abwärts. Zuvor hatten wir uns noch an einem Buffet, gestaltet von einer treuen Diwanerin namens Christa H., gestärkt. Tregist ist der Heimatort des Malers und Bildhauers Franz Weiss und ist ihm hier ein Museum gewidmet. Auch eine vom ihm gestaltete Kapelle haben wir besucht.
Anschließend ging es über wunderschöne Waldwege bergauf – bergab in Richtung Schrapfberg. Immer wieder schöne Ausblicke Richtung Bärnbach, Piber, Stubalpe. Nachdem die Gegend von unseren Wanderführern ausgiebig erkundet worden war, wurden wir in ziemlich entlegene Punkte entführt. Bei einem einsam gelegenen Bauernhof durften wir uns im Windschatten niederlassen und unsere Rast genießen.
Ab hier ging es wieder auf Waldwegen weiter, einem kleinen, verträumt rauschenden Bach entlang, vorbei an einem „Bärengehege“, zurück zu unserem Ausgangspunkt. Zwischendurch hatten wir sogar Sicht auf den Wildoner Buchkogel und Wildoner Schloßberg, auch die Türme von Mellach konnten wir erkennen.
Beim Schneiderwirt wartete auf uns ein „Jubiläumsmenü“, welches jeden Teilnehmer begeisterte. Der musikalische Beitrag des Hausherrn Gottfried Pignitter vom Schneiderwirt-Trio sorgte für gute Stimmung.
Hans Rechberger „unser Statistiker“ führte uns noch vor Augen, wie viele Teilnehmer, wie oft, wie weit, wie hoch, bisher unterwegs waren.
Was allerdings in keiner Statistik erfasst werden kann, ist die Freundschaft und Zuneigung, die Fröhlichkeit, die Freude an der Natur und der Bewegung, welche alle Diwaner  mittlerweile verbindet.
DIWAN hat sich von einer Idee zu einem fixen Bestandteil in unserem Wanderleben etabliert.
Danke an unsere „Eventmanager“ Erwin und Hans. Es war ein Erlebnis diese Jubiläumstour mitzugehen. Danke für die Getränke unterwegs.
Danke an Christa für den Startkick, für das Aperitiv-Achterl und die gereimten Worte, mit denen du Diwan wieder so vortrefflich beschrieben hast. „I mog Diwan“ H.K.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/A4k4Tb4phuBommpQ6

Video von HansD.: https://photos.app.goo.gl/Lt4Ho1FfNzBv2pWJ8

 

Heiligengeistklamm – Sveti Duh

Diwan am Mittwoch, den 7. Mai 2025 mit Fritz und Maria Strauß

Bei etwas bewölktem Wetter starteten 12 Diwaner vom Parkplatz nähe Spitzmühle an der Heiligengeistklamm nach Sveti Duh.
Die Klamm, ein unglaublich schöner Ort für perfekte Abenteuer mit erlebnisreichen Anblicken vom Anfang bis zum Ende der Klamm. Nach weiterem Berg aufwärts gelangten wir bei der Kirche von Sveti Duh mit sehenswertem Blick ins Tal an.
Nach einer kleinen Verschnaufpause und einem Gruppenfoto wanderten wir auf der Grenze zwischen Österreich und Slowenien durch herrliche Wälder bis zum südlichsten Punkt der Steiermark auf 840 m Seehöhe.
Stärkung war angesagt:
Maria und Fritz verwöhnten die Diwaner mit Stärkungstropfen und geschmackvollen Kuchen und Süßigkeiten. Auch Hans verführte uns mit seinen verlockenden Rumkugeln.
Ab nun ging es den Berg abwärts durch die idyllischen Wälder der hochwachsenden Mammutbäume bis zur Burgruine Schmirnberg, die auf einer bewaldeten Kuppe zu sehen war.
Der Ausgangspunkt der Wanderung kam immer näher, sodass wir ca.15 km mit ca. 500 Hm locker und stressfrei schafften.

Fotos des Tages: https://photos.app.goo.gl/xiXUNK5Gs4Gt94MC6

Video von HansD.: https://photos.app.goo.gl/dXbgxY5hdb2K7bzx7

Maria- Theresianischer Grenzwanderweg Hohenbrugg-Weinberg

Diwan am 29. April 2025 mit Grete und Hans Scherübl

Und wieder zog es 43 Wanderbegeisterte in die Oststeiermark. Diesmal war unser Ausgangspunkt Weinberg bei Hohenbrugg. Wir starteten entlang der Markierung des Maria – Theresianischen Grenzwanderweges. Über einen schönen Waldweg und der Querung einer Wiese auf einer Anhöhe mit herrlicher Aussicht standen wir vor Schloss Hohenbrugg. Der Schlossallee entlang, gesäumt mit blühenden Rosskastanienbäumen, ging es hinunter in den Ort und der nächste Anstieg brachte uns zur Anhöhe „Mauser“. Der Blick reichte bis zur Riegersburg, in die Pannonische Tiefebene und eigentlich 360 Grad rundum. Über Wiesen und Wälder trafen wir unterwegs auf zwei Grenzsteine aus der Regentschaft von Maria Theresia.
Der Raab entlang am Auweg mit einem Informationsstand nach dem Vorbild einer Tschartake aus der Zeit der Kuruzzen, Erklärungen zur Fischaufstiegshilfe usw. kamen wir zurück nach Hohenbrugg. Über Schloss Hohenbrugg erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt.
Eine Besonderheit der Buschenschank Paierl ist die hauseigene Kapelle, die etwa 1 km entfernt liegt. Die Kapelle steht an einem besonderen, aussichtsreichen Kraftpunkt und wurde aus Anlass des 70. Geburtstages von Josef Paierl errichtet und ist mit einer Statue des Heiligen Urban ausgestattet. Die Entstehungsgeschichte mit allen Hindernissen und Freuden wurde uns von Frau Paierl ausführlich erläutert.
Anschließend ließen wir den Tag bei einer guten Buschenschankjause ausklingen.

Danke an Hans und Grete für die Auswahl der Tour, für die Stärkungen am Morgen und unterwegs, auch von Gerlinde.
Ein Danke und die besten Wünsche an die Geburtstagskinder Gerlinde Lienhart und Hans Scherübl, die uns mit Prickelndem verwöhnten. H.K.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/j9jE8omarQ3VZd3TA

Video von HansD.: https://photos.app.goo.gl/WrpGsnrXbKMpjrzh6

Wein-Erlebnis-Weg Bad Loipersdorf

Diwan 22. Apr. 2025 mit Herta und Siegfried Kiefer

30 Diwaner trafen sich beim Thermenheurigen Kropf in Lautenberg (in unmittelbarer Nähe der Therme Bad Loipersdorf) um mit Herta und Siegfried den Wein – Erlebnis – Weg zu erkunden. Ein Muss war der Abstecher zu Österreichs größter begehbaren Weinflasche mit Glas. Nach dem Fotoshooting wanderten wir über Wald- und Wiesenwege, vorbei an aussichtsreichen Plätzen in Richtung erstes Wein-Rast-Platzl beim Weingut Thurner. Nach kurzer Rast folgten wir dem Wanderweg entlang der gepflegten Häuser, blühenden Gärten und schön arrangierten Blumenbeeten. Wir trafen auf ein Rotwild-Gehege  und standen nach kurzer Zeit vor den fliegenden Weinblättern. Beim Wein-Rast-Platzl Sammer legten wir unsere Jausenpause ein. Schließlich hatten wir schon beinahe 9 km in den Beinen. Nach einigen Höhenmetern, am Kamm angekommen, ein vertrauter Geruch nach frischem Kernöl von der Kernölpresse Papst. Weiter zur Aussichtsplattform mit dem Weintropfen und nach Bad Loipersdorf. Ein kurzer Abstecher in die Kirche. Auf einem ruhigen Nebenweg und einem steileren Anstieg im Wald trafen wir auf die Vino Take Kowald. Kurze Rast und die letzte halbe Stunde über den Krafthügel der Therme Loipersdorf brachte uns zurück zum Ausgangspunkt.

Eine schöne Wanderung in der hügeligen Landschaft, getragen von der guten Laune der Wanderfreunde, den Wäldern in frischem Grün, der üppigen Blüte und den schon beinahe sommerlichen Temperaturen. H.K.

Danke an die Wanderfreunde, die für die erfrischenden Getränke unterwegs und am Schluss gesorgt haben.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/9RiCAmjssf8hwijL8

Video von Hans Deisenberger: https://photos.app.goo.gl/P2DtJpfGECHg7RFM7

 

Von Glashütten nach Maria Osterwitz

Diwan, am 15. April 2025 mit Franz Kölbl (Sternwanderung)

Es ist schon zur schönen Tradition geworden, dass die Dienstagswander;innen gemeinsam mit Alpenvereinsmitgliedern der Sektion Leibnitz am Dienstag in der Karwoche nach Maria Osterwitz pilgern, wobei in jedem Jahr ein anderer Ausgangspunkt gewählt wird. Heuer startete die Tour mit Franz Kölbl und Hans Rechberger als Wanderführer in Glashütten, einem idyllisch auf 1200 m Seehöhe gelegenen Bergdorf auf der weststeirischen Seite der Koralm. Auf wunderbaren Wegen in beinahe märchenhaft anmutenden Wäldern, vorbei am Bildbaum „Brendeltaferl“, Mörtelkreuz und Forsthaus Kupper, erreichten wir nach der Überquerung des Bethleitenbachs nach gut zwei Stunden unser Ziel, den Marienwallfahrtsort Osterwitz. Von der Spori-Kapelle zogen wir in die spätgotische Kirche ein und feierten mit Mag. István Holló,
dem Leiter des Seelsorgeraums Schilcherland, unter dem Motto „Hoffnung“ eine schöne, vorösterliche Messe. Den krönenden
Abschluss bildete das Fastensuppenessen in der ehemaligen Volksschule, das vom Pfarrgemeinderat in gewohnter Manier perfekt vorbereitet worden war. So traten wir gestärkt den Rückweg nach Glashütten an, das wir allen negativen Wetterprognosen zum Trotz trockenen Fußes erreichten. Einen gemütlichen Ausklang fand diese besondere Tour im Alpengasthof Glashütten. HanSi

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/gyxv5BE8e2nWcEbe9

Rundwanderung St. Stefan im Rosental – Wörth

Diwan am 8. April 2025 mit Anna und Sepp Pock

Zweiunddreißig DiwanerInnen fanden sich heute um 8.00 beim Parkplatz der Wurstproduktionsgesellschaft der Marcher Fleischwerke (Loidl) nahe der Rosenhalle in St.Stefan i.R. ein, um mit Anna und Sepp Pock einen Rundweg östlich von St.Stefan zu
gehen. Das Wetter präsentierte sich zwar etwas kühl und bewölkt, aber windstill und mit guter Fernsicht.
Nach einem kurzen Anstieg vorbei am Buschenschank Nagl gelangten wir, einen Weinberg durchquerend, zum ersten Aussichtspunkt, zur Schichenauer Kapelle. Wiesen-, Weinberg- und Waldwege führten uns danach zur nächsten wunderschön gelegenen Kapelle, der Lichtenegger Kapelle. Hier tat sich uns ein Panoramablick auf: im Westen bis zu den Karawanken und zur Koralm, im Norden zum Schöckl, im Nordosten zum Rabenwald, im Osten zur Riegersburg, im Südosten nach Kapfenstein, Gleichenbergerkogel und Stradnerkogel, im Süden zum Donati (Donacka gora) und zum Boc. Unzählige Kirschbäume in voller Blütenpracht drängten rundherum in unser Blickfeld.
Die nächste Etappe führte uns nach Wörth, wo wir rasteten und uns stärkten. Einige von uns nützten die Gelegenheit, die Anna Suppan Kirche zu besichtigen, die zum Gedächtnis der im Jahre 1910 ermordeten 19-jährigen Anna Suppan errichtet worden ist.
In Wörth beginnt auch mit der Station Feuer der 5 Elemente Weg, dem wir nun eine Zeit lang folgten. Bei der nächsten Station in Badenbrunn, dem Element Wasser gewidmet, wurden wir von einem freundlichen Dorfbewohner, dem Herrn Hans Roßmann, mit allerlei
Schnapsspezialitäten erwartet und bewirtet.
Ein schöner Waldweg führte uns nun zum höchsten Punkt der heutigen Tour, zum Kochberg mit dem Element Erde und natürlich mit wiederum herrlicher Nah- und Fernsicht. Auffallend für viele von uns, wie oft wir die Glojacher Kapelle aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen haben.
Nach einem nun folgenden, etwas längeren Asphaltteil auf der Höhenstraße erwartete uns das Element Holz bei Höllgrundbergen, wo wir auch Gelegenheit hatten, uns über den heutigen Tourverlauf orientierungsmäßig einen Überblick zu verschaffen.
Wir verließen nun den 5 Elemente Weg und wanderten großteils auf Waldwegen über den Höllgrund zurück nach St.Stefan. Nach knapp sechsstündiger Wanderung erreichten wir noch vor 14.00 wohlbehalten unseren Ausgangspunkt.
Das Mittagessen wartete auf uns in der Frauenbacher Stub`n, zu der wir mit dem Auto hinfahren mussten (1,2 km entfernt). Wir wurden rasch, freundlich und sehr zufriedenstellend bedient.
Resümee: Auch die 2. Wanderung im 14 Tage Abstand im reizvollen und malerischen südoststeirischen Hügelland mit den vielen gepflegten Kapellen und Bildstöcken vermochte wiederum in vielen von uns Wohlgefühle und Bewunderung für unsere schöne Heimat zu
erwecken. S.P.

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/HFkas5K3tcKrt4ZS9

Stainzer Panoramaweg

Diwan am 1. April 2025 mit Christa Ulrich und Franz Schnabel

29 DiwanerInnen fanden sich heute in Stainz ein um mit Christa Ulrich und Franz Schnabel den Panoramaweg zu gehen. Die barocke Schlosskirche mit zwei Türmen, sehr sehenswert, war unsere erste Station. Das Wetter war bewölkt und etwas windig. Trotzdem boten sich herrliche Rundblicke ins weststeirische Weinland. Richtung Neurath ging es weiter über die Gamsgebirgsstraße, über Neurathberg nach Sierling. Wir bewegten uns über schöne Wald- und Wiesenwege, Schotter- und Forstwege. Zahlreiche Frühlingsboten, blühende Sträucher und Bäume werteten die Wege noch auf. Nach dem Überqueren des Sierlingsbaches ging es vorbei an der Strasserkapelle, Görikapelle, über Angenofen zur Steinbauer Kapelle. Das Highlight der Tour war die renovierte Stainzer Warte am Lethkogel. Toller Rundblick belohnte die Anstrengung über die vielen Stufen. Der Jägersteig, ein wunderschöner naturbelassener Wege, führte uns zurück nach Stainz. Im Gasthaus Schaller wurden wir köstlich versorgt.
Danke an Christa und Franz für die wundervolle Tour, für die gute Schilchermischung und sonstige Mitbringsel.
Danke an Johann Stelzer für die Getränke, anlässlich seines Geburtstages. AG

Fotos vom Tag: https://photos.app.goo.gl/AkZN8d4XWCmu4YrAA

Video von HansD. https://photos.app.goo.gl/PajdrZa1LZTXDXCHA